Autor: MO

verlinkt – Unterschriftenaktion zum Verbleib des Pfarrers

(Mo) Eine Gruppe von Gemeindemitgliedern, vertreten durch Simone Lattwesen und Irmgard Linker, hat im August/September 2022 eine Unterschriftenaktion durchgeführt mit dem Aufruf:
„Unser Pfarrer Michael Lerche soll ab Sommer 2023 unsere Pfarrgemeinde verlassen. Das möchten wir nicht zulassen, denn wir brauchen unseren Pfarrer“ (==>Aufruf des Aktionsteams).
Die Aktionsgruppe hat deshalb in den Kirchen und im Internet über ein Petitionsforum über 300 Unterschriften für einen Verbleib von Pfarrer Lerche in der Pfarrgemeinde gesammelt, die am 10. September 2022 vom Aktionsteam an Domkapitular Martin Tenge übergeben wurden (Zeitungsartikel: ==>Schaumburger Wochenblatt 17.09.2022 / ==>Schaumburger Nachrichten 15.09.2022).

In einem Antwortschreiben wurde klargestellt, dass die Planungen zu ÜPE4 bestehen bleiben, da die Personaldecke keine andere Wahl lässt.

Marian Thiele stellt sich vor

Mein Name ist Marian Thiele ich bin 28 Jahre alt und stamme aus dem südlichen Bereich der Region Hannover. Seit sechs Jahren wohne ich in Hildesheim. Dort habe ich nach einem freiwilligen sozialen Jahr im Bereich der Betreuung von Kindern in einer Wohngruppe zunächst eine Ausbildung zum Sozialassistenten an der Elisabeth von Rantzau Schule absolviert, bevor ich im Anschluss ein Hochschulstudium im Fach Erziehungswissenschaften an der Universität Hildesheim erfolgreich abschließen konnte.  Praktische Erfahrungen konnte ich bereits in verschiedenen kirchlichen Kindertageseinrichtungen gewinnen, in denen ich gearbeitet habe.

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Anthony Tur stellt sich vor

Liebe Gemeinde,

ich freue mich sehr, dass ich mich hier nochmal kurz vorstellen darf. Mein Name ist Anthony Tur, ich bin 39 Jahre alt und wohne in Kleinenbremen/Porta Westfalica, bin verheiratet und Vater einer 4-jährigen Tochter. Seit dem 15.09.2024 bin ich nunmehr in Teilzeit als Hauptamtlicher im Bereich der Jugendarbeit und Social Media im ÜPE*4 mit Dienstsitz in Rinteln für Sie tätig. Ich betreue hier Projekte wie die Kinder- und Jugendfahrt nach Berlin (September 24) und weitere Jugendfahrten im Jahr 2025 (London und Rom).

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Brief von Michel Marc Mvomo

(MG) Folgenden Brief schrieb Pater Michel Marc Mvomo an die Gemeinden im ÜPE-Bereich (10/2024):

Verehrter Pfr Markus,

Liebe Schwester und Brüder unserer Pfarreien Stadthagen, Bad Nenndorf, Rinteln, Bückeburg und Filialen.

Ich bin gut angekommen und gut wieder eingelebt. Ich habe auch meine Tätigkeiten (Universität, Schule und Kirchengemeinde) mit mehr Engagement wieder schön aufgenommen. Denn die Zeit der Vertretung bei Euch war für mich auch eine Zeit der Ruhe, der Meditation und des Auftankens. Ich möchte mich dann zuerst bei dem geliebten Pfarrer Markus und dem gesamten ÜPE-Team für den herzlichen Empfang und die Bedingungen, die mir zur Verfügung gestellt wurden, bedanken. Dann danke ich jedem Einzelnen von Ihnen und von Euch für die Zeit der Gnade, die der Herr mich bei Ihnen verbringen ließ. Ich danke Ihnen und Euch allen, die bereit waren, sich und ihre Mittel bereitzustellen, um mir einen angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen. Möge Gott es euch hundertfach vergelten.

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Fortbildungen mit Lorenz Kutschke

Liebe Damen und Herren in den Pfarrgemeinden im Dekanat Weserbergland!

Mein Name ist Lorenz Kutschke und ich bin als Pastoralreferent für das Dekanat mit verschiedenen Unterstützungs- und Fortbildungsaufgaben betraut.

Vielleicht haben Sie mich schon bei der einen oder anderen Gelegenheit kennengelernt, z. B. im Rahmen von der Visitation, bei Schulungen für den Dienst als Wort-Gottes-Feier-Leiter/in oder Lektor/in oder als Unterstützung einer Veranstaltung in Ihrer Pfarrei.

Seit diesem Jahr arbeite ich mit einem Fortbildungsschwerpunkt im Bereich Bibel – Glaube – Theologie. Ich möchte Sie durch geistliche und theologische Angebote unterstützen und mit Impulsen auf Ihrem Glaubensweg stärken. Gleichzeitig soll der Austausch über unseren eigenen Glauben ausreichend Raum bekommen. Dazu habe ich in diesem Jahr zwei Fortbildungsreihen durchgeführt, die ich im Jahr 2025 fortsetzen möchte.

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Wussten Sie schon, dass …

… wir in unseren beiden Ki`Ta`s St. Marien-Bückeburg und St. Marien-Fischbeck dringend ErzieherInnen benötigen? Kennen Sie jemanden…?

… Sie sich vor jeder längeren Fahrt den Reisesegen holen können? Fragen Sie einen Priester jede Zeit an.

… Bischof Heiner sowohl Jugendliche als auch Erwachsene zu einer Pilgerfahrt nach Rom einlädt? Termin. 19. – 26. Oktober 2025: Weitere Infos erhalten Sie in den Pfarrbüros.

 

14.11.2024, Ihr Pfarrer Markus Grabowski

(für das ÜPE-Team)

Erstkommunion 2025

Informationen zur Erstkommunion 2025

(MJ) Nach den Sommerferien begann für die Schüler und Schülerinnen der 3. Klasse (und älter) die Vorbereitung auf die Erstkommunion 2024/2025.

Alles, was es zu wissen gilt (weitere Termine, Material, …), wird in den Vorbereitungsstunden mitgegeben.

Hinweis: Sollten Sie Fragen haben oder falls Sie/Ihr Kind nicht angeschrieben wurde/n, können Sie über das Pfarrbüro (Tel.: 05723/94120) Kontakt aufnehmen.

 

für das Katechetenteam

Pater Tomy José
Melanie Jennerjahn

ÜPE4: 4 Pfarreien arbeiten zusammen

Informationen zu ÜPE4
(Überpfarrlicher Personal-Einsatz)

Zusammenarbeit der Pfarreien Stadthagen – Bückeburg – Bad Nenndorf – Rinteln

LINK zum ==>Gottesdienstplan bis Juni 2025

(Mit diesen LINKs verlassen Sie unsere Seiten und stimmen der Nutzung von Google-Diensten zu:
>Datenschutzerklärung und ->Nutzungsbedingungen)

Informationen über die ==>Mitglieder des ÜPE-Teams

==>WÖCHENTLICHE IMPULSE und weitere Hinweise von/mit Pfarrer Grabowski


(Eintrag vom 30.9.2024)

Am 29. September 2024 wurden Anthony Tur und Marian Thiele in Bad Nenndorf als pastorale Mitarbeiter im ÜPE-Team begrüßt. Ihr  Pastoraler Aufgabenschwerpunkt wird sein: Koordination der Erstkommunionvorbereitungen sowie Entwicklung der Pastoral junger Familien.

==>Weitere Informationen über die Mitglieder des ÜPE-Teams

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Wort-Gottes-Feiern

Wort-Gottes-Feiern in unserer Pfarrei
– mehr als nur „Ersatz“ …

(KA) Angesichts des Priestermangels gestaltet es sich auch in unserer Pfarrgemeinde zunehmend schwierig, das Angebot an Messfeiern an allen vier Kirchstandorten verlässlich aufrechtzuerhalten. Nicht immer ist es möglich, dass einer unserer drei Priester, die in ganz Schaumburg unterwegs sind, zu gewohnter Zeit für eine Heilige Messe zur Verfügung steht. Damit die Gemeinde dennoch zum Gottesdienst zusammenkommen kann, finden alternativ „Wort-Gottes-Feiern“ statt. Aber was ist das eigentlich genau?

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YouTube-Kanal des Pfarrers

Als am 16. März 2020 die erste Heilige Messe aus Stadthagen live gestreamt wurde, begann ein Projekt unseres Pfarrers, dass es immer noch gibt. Nach nun über dreieinhalb Jahren Youtubekanal ist er immer noch da und erfreut mal überschaubarer, mal auch größerer Beliebtheit. Manch älteres Gebet wird auch heute noch immer wieder mal angeklickt und mitgebetet. Und wenn etwas Interessantes in der Überschrift erscheint, ist die Neugierde auch größer – Stichwort Rom. Es gibt also weiterhin regelmäßige Angebote:

  • dienstags, 18.00 Uhr: kurz anGEdacht: ein Gedanke, ein Lied, ein Gebet
  • donnerstags: Wochenimpuls des Pfarrers, derzeit zum Thema Gebet
  • samstags, 15.00 Uhr: Rosenkranzgebet in verschiedenen Anliegen

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Persönliche Fürbitten – Fürbittenbox

Mit dem folgenden Formular möchte ich die Möglichkeit geben, in einer „digitalen Fürbittenbox“ persönliche Fürbitten an mich zu übermitteln, die ich in die Heiligen Messen mitnehme. Dabei ist es möglich, die Fürbitten in einem Gottesdienst laut vorlesen zu lassen oder als stille Fürbitte zu formulieren (im Formular wählbar!). Bitte nehmen Sie gerne diese gute Gelegenheit der Verbundenheit mit Gott wahr (mehr … klicken!).

Ihr Pfarrer
Markus Grabowski

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Hilfe für ukrainische Flüchtlinge

(Mo) Wir informieren an dieser Stelle, wo Hilfe oder Informationen zu Hilfeleistungen für Flüchtlinge angeboten wird:

Nationales Hilfeportal für ukrainische Flüchtlinge

  • LINK: https://www.germany4ukraine.de/hilfeportal-de/basisinformationen
  • Sprachen: Ukrainische, Russisch, Englisch und Deutsch (umschaltbar)!
  • Offizielles, staatliches und themenübergreifendes Angebot und Informationen zu Aufenthaltsstatus, zur Suche nach Unterkunftsmöglichkeiten sowie zur medizinischen Versorgung in Deutschland
  • Herausgeber: Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI)

Hilfsmaßnahmen im Bistum Hildesheim für die Ukraine

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kfd-Referentin im Bistum Hildesheim

Sehr geehrte Damen und Herren,

gern möchte ich mich Ihnen als Referentin im Diözesanverband Hildesheim der kfd vorstellen. Ich freue mich, mit und für die Frauen im Bistum zu arbeiten. Sie erreichen mich telefonisch unter: 05121-307-365 und per E-Mail unter: regine.herbrik@bistum-hildesheim.de.

Ich hoffe, mit vielen Menschen aus Ihrer Gemeinde auch einmal persönlich in Kontakt zu kommen.

Mit herzlichen Grüßen
Regine Herbrik

Advent – was man wissen sollte

Immer, wenn besonders schöne Ereignisse bevorstehen, freuen wir uns sehr darauf und können es kaum erwarten. So ist es auch an diesen besonderen Wochen im Winter: Denn ab dem ersten Adventssonntag beginnt die Adventszeit – die Vorbereitungszeit auf Weihnachten.

Im Advent freuen wir uns auf die Ankunft Jesu, des Sohnes Gottes, an Weihnachten. Dann feiern wir nämlich die Geburt Jesu. Daher hat der Advent auch seinen Namen – das lateinische Wort „adventus“ heißt Ankunft. Du kannst mehr darüber lesen, wenn du ==>HIER<== klickst!

Was ist eigentlich Weihnachten?

Über Weihnachten reden alle Menschen und denken oft an Geschenke, gutes Essen , einen riesigen Weihnachtsbaum und an das Feiern mit Verwandten und Freunden.

Was aber bedeutet dieses Fest eigentlich für uns Christen? Einen kleinen Film, der alles gut erklärt, findet ihr ==>HIER<== .

Aschermittwoch – Fastenzeit

Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit.

Die Fastenzeit dauert 40 Tage und endet zu Ostern.
Was hat das für eine Bedeutung?

In der Fastenzeit bereiten wir uns auf Ostern vor, das Fest der Auferstehung Jesu von den Toten. Wir werden fasten und verzichten und wir denken besonders an Menschen, denen es nicht so gut geht und helfen Ihnen. Im Aschermittwochsgottesdienst macht uns der Priester ein Kreuz aus Asche auf die Stirn.

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Biblische Geschichten mit Playmobil: Jesus in Jerusalem

Im Jahr 2017 war in der Katholischen Pfarrgemeinde Heilig Geist (Hannover) und im Jahre 2018 in St. Joseph eine große Playmobil Ausstellung zum Thema „Jesu letzte Tage in Jerusalem“ aufgebaut. Dabei wurde die Stadt Jerusalem aus Playmobil zum Leben erweckt und die biblischen Szenen der Ostergeschichte dargestellt. Viele Familien haben sich damals die Ausstellungen angeschaut. Anhand der Bilder der Ausstellung entstand eine Videoreihe in fünf Teilen, die auf eine kindgemäße Weise vom Einzug Jesu in Jerusalem bis zu seiner Auferstehung die biblische Ostergeschichte erzählt.

Ostern

Das Besondere an Ostern

Ostern ist immer sehr schön, weil dann die Fastenzeit zu Ende geht und viele Menschen sich freuen.

Wir wissen, dass damals Jesus auferstanden ist. Aber was steckt eigentlich dahinter, und was bedeutet das?

Auf ==>diesen Seiten könnt ihr die wichtigsten Infos dazu nachlesen. Viel Spaß dabei!

Die Emmaus-Jünger

Nachdem Jesus gestorben und wieder auferstanden war, erschien er vielen Menschen, die immer sehr erstaunt waren und schnell ihren Bekannten über diese Begegnung berichteten.

Eine sehr bekannte Geschichte ist die Begegnung des auferstandenen Jesus mit zwei Männern, den Emmaus-Jüngern. Die waren auf einem langen Fußmarsch (früher gab’s noch keine Autos und Busse!). Sie waren enttäuscht, weil Jesus gestorben war und dann passierte das …. . – Aber schaut es euch selbst an: In einem Video, das mit Playmobil-Figuren aufgenommen wurde (aufgenommen von der Hl. Geist Pfarrgemeinde in Hannover).  ==>zum Video

Marienmonat Mai: Wissenswertes für Kinder

Wer kennt sie nicht, die Mutter Jesu?

Sicher kennt Ihr sie alle: Maria, der als junge Frau ein Engel erschien und Ihr offenbarte, dass sie einen Sohn empfangen wird, dem sie den Namen Jesus geben sollte. Maria musste mit ihrem Mann Joseph nach Bethlehem reisen und dort ihr Kind zur Welt bringen, wie Ihr es auch aus der Weihnachtsgeschichte kennt. Mit Josef und ihrem Baby musste sie in ein fremdes Land, nach Ägypten, fliehen, weil der Kaiser es töten wollte. Dort war Maria eine Fremde, weit weg von zu Hause. Das war bestimmt nicht leicht für sie.

Später zogen sie wieder zurück in ihre Heimat Nazareth.
Als Jesus etwa 30 Jahre alt war, gab er seinen Beruf als Zimmermann auf, verließ seinen Heimatort und zog mit seinen Freunden durch das Land. Er wollte den Menschen von Gott erzählen. Maria hörte seltsame Geschichten über ihren Sohn: Er sei mit Betrügern zusammen, esse bei ihnen, kümmere sich um verrufene Mädchen und achte auch die Gesetze seiner jüdischen Religion nicht  immer.

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